Wenn du dir noch nicht sicher bist, ob deine (negative) Erfahrung eine Grenzverletzung darstellt oder du noch nicht den Mut hast, mit einem Ansprechpartner zu sprechen empfehlen wir dir folgendes:
Lege dir eine Art „Tagebuch“ an. Darin notierst du, was dir wichtig erscheint!
Orientiere dich an:
- Wer?
- Was?
- Wann?
- Wo?
- Wie oft?
- Welche Situation?
- Wer war dabei?
- Wie habe ich reagiert?
- Mit wem habe ich darüber gesprochen?
Damit kannst du dich jeder Zeit melden, wenn du dazu bereit bist.